Die feierliche Eröffnung unserer Ausstellung „Tikvah – die Hoffnung“ war ein bewegender Abend – getragen von Begegnung, Musik und einem kraftvollen Zeichen für Solidarität mit jüdischem Leben in Hamburg.
Über 60 Gäste aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen, Nationalitäten und Gemeinschaften sind in unserem ReUnion – Jüdischen Kulturzentrum Hamburg-Nord zusammengekommen. Trotz aller Unterschiede stand das Verbindende im Mittelpunkt: das gemeinsame Eintreten für Menschenwürde, Demokratie, Toleranz und Vielfalt.

Foto: © Henning Angerer
Als Gastgeber blicken wir mit großem Dank und Stolz auf diesen besonderen Moment zurück. Es war ein Abend, der gezeigt hat, dass jüdisches Leben in dieser Stadt nicht am Rand, sondern im Herzen der Gesellschaft stattfindet – offen, sichtbar und getragen von vielen.
Unser Dank gilt Marina Reshetova, die mit ihrer Musik berührt hat, und Viktor Kosov, der als Gast spontan am Klavier gemeinsam mit Marina einen unvergesslichen musikalischen Moment geschaffen hat. Wir danken Henning Angerer für seine ausdrucksstarken Fotos, die diesen Abend für uns alle dokumentieren.
Ein herzliches Dankeschön auch an Salwan und Can, die als Teil unseres Teams den Einlass und die Sicherheit der Veranstaltung verantwortungsvoll begleitet haben – in enger Abstimmung mit der Polizei Hamburg, die vor Ort zur Sicherheit beigetragen hat. Verlässlich, präsent und mit großer Sorgfalt haben sie dafür gesorgt, dass sich alle Gäste bei uns willkommen und geschützt fühlen konnten.
Mit besonderer Wertschätzung danken wir unserem Freund und Kooperationspartner Sunny Sharma-Kapoor, Vorsitzender des Zentralrats der Inder in Deutschland e.V., für seine inspirierende und warmherzige Moderation, die diesen Abend geprägt und verbunden hat.
Ebenso möchten wir uns bei allen Politikerinnen und politischen Vertreterinnen und Vertretern in Hamburg-Nord bedanken, die durch ihre Anwesenheit und Unterstützung deutlich gemacht haben, dass jüdisches Leben, Erinnerungskultur und kulturelle Teilhabe einen festen Platz in diesem Stadtteil haben.

Ein besonderer Dank gilt der Bezirksversammlung Hamburg-Nord, die unsere Arbeit im Rahmen der Stadtteilkulturförderung großzügig unterstützt hat. Diese Förderung hat es ermöglicht, das Projekt „Tikvah – die Hoffnung“ sichtbar zu machen – als Beitrag zu kultureller Vielfalt, Erinnerung und gesellschaftlichem Dialog in unserem Bezirk.
Die Hamburger Jüdische Union e.V. steht für jüdische Präsenz im Alltag – für Dialog, kulturellen Austausch und gesellschaftliche Verantwortung. Wir öffnen Räume, in denen Vielfalt gelebt, Zugehörigkeit spürbar und Erinnern gemeinschaftlich wird.
Ein Großteil unserer Arbeit wird durch Privatspenden ermöglicht. Wenn Sie unsere Projekte stärken möchten, freuen wir uns über jede Unterstützung – per PayPal oder Banküberweisung. Die entsprechenden Informationen finden Sie auf unserer Website oder gern auf Anfrage.
PayPal: paypal@hhju.de
Spendenkonto:
Kontoinhaber: Hamburger Jüdische Union e.V.
IBAN: DE11200505501504992858
BIC: HASPDEHHXXX
Verwendungszweck: SPENDE
Wir danken Ihnen für Ihre Haltung, Ihre Teilnahme und Ihre Verbundenheit.
Dieser Abend war ein Zeichen – für ein weltoffenes, mitfühlendes und mutiges Hamburg.
Einladung zur Ausstellung: „TIKVAH – Die Hoffnung“ von Armin Levy
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