Hamburg zeigt jeden Tag, was gelebte Vielfalt bedeutet. Religionsgemeinschaften, kulturelle Einrichtungen und unzählige engagierte Menschen tragen dazu bei, dass Respekt, Dialog und Zusammenhalt nicht nur schöne Worte sind, sondern Realität.
In diesem Netzwerk gehört das Erzbistum Hamburg seit Jahren zu den verlässlichsten und stärksten Partnern im interreligiösen Austausch.
Die christliche Landschaft unserer Stadt ist vielfältig – und die katholische Kirche spielt dabei eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Brücken zu bauen.
Umso bedeutender war für uns der heutige Besuch von Herrn Jan Geldern aus dem Erzbischöflichen Generalvikariat.
Das Gespräch war nicht nur konstruktiv, sondern inspirierend. Man spürt, wenn Menschen nicht über Dialog reden, sondern ihn leben.
Der Austausch hat bestätigt, wie viel Potenzial in einer engeren Zusammenarbeit liegt.
Mit echter Freude und klarer Zuversicht blicken wir auf die kommenden Schritte zwischen dem Erzbistum Hamburg und der Jüdischen Union in Hamburg und Norddeutschland.
Gemeinsam können wir Räume schaffen, die für viele Menschen wichtig sind: Orte des Vertrauens, der Begegnung und der Verantwortung füreinander.
Jüdische Union
Diversität | Inklusion | Dialog